"Ich schaue in die Welt. Ich schaue in meine eigene Seele. Ich laufe im Raum, orientiere mich nach vorn und hinten, nach links und rechts. Ich trete in Beziehung zum Publikum. Ich koordiniere mich mit anderen, die mit mir gemeinsam auf der Bühne stehen. Ich setze Worte um. Laute, Wortgestalten, Sätze. Inhalte - Gedanken, Gefühle. Ich bewege musikalische Elemente. Töne, Intervalle, Motive. Melodien, Harmonien, Rhythmen. Schöne Rhythmen. Eurythmie. Ich kehre mein Innerstes nach außen. Ich nehme das Äußerste in mich hinein. Zwölf Jahre durfte ich das in meiner Klasse, mit meiner Klasse üben. Jetzt kann ich es zeigen. Jetzt bin ich in der Welt. Jetzt ist die Welt in mir."

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